Ein Haus (fast) ohne Heizung

Neubau eines Passivhauses in Massivbauweise

Ein Passivhaus wie dieses kommt fast ohne Heizung aus. Das Passivhaus stellt das beste Energiekonzept da, das zur Zeit mit überschaubaren Mehrkosten erstellt werden kann. Ein Passivhaus wie das unserer Bauherren verbraucht in Öl als Beispiel ausgedrückt nur 1,5 Liter pro m² Wohnfläche und Jahr. Ein vergleichbares Haus das nach der geltenden Energieeinsparverordnung gebaut wird verbraucht ca. 7-8 Liter pro m² Wohnfläche und Jahr. 

 

Die seit vielen Jahren ausgereifte Technik besteht  aus einer kontrollierten Be- und Entlüftungsanlage mit Wärmetauscher. Die frische Außenluft wird durch Rohrleitungen einmal unter dem Haus durch das Erdreich geführt, und kühlt sich so im Sommer ab und im Winter wärmt sie sich bei Minustemperaturen auf.

 

Die verbrauchte Luft wird aus in den Feuchträumen wie Küche und Bad abgeführt, die frische Luft im Dauerbetrieb in die Wohn- und Schlafräume eingeblasen. Im Dach wird die kühle Frischluft an der warmen Abluft in eigenen Kanälen vorbeigeführt. Im so genannten Wärmetauscher erwärmt sich die kalte Frischluft und wird so vorgewärmt in die Wohnräume eingeblasen. In der kalten Jahreszeit sorgt ein kleines Zusatzheizregister für die notwendiger Lufttemperatur von zum Beispiel 21°C. Die Zusatzheizung kann als Gasheizung, Pelletheizung oder Wärmepumpe ausgeführt werden.

 

Die höheren Kosten für den Stromverbrauch der kontrollierte Be- und Entlüftungsanlage mit Wärmetauscher liegt in keinem nennenswerten Verhältnis zu den eingesparten Energiekosten. Das gesamte Gebäude ist natürlich wesentlich besser gedämmt als ein durchschnittliches Wohnhaus, verfügt über spezielle Passivhausfenster mit 3– Fach Verglasung, einer großzügigen Verglasung nach Süden mit Verschattungsanlage gegen Überhitzung und einer effektiven Solaranlage zur Warmwasserbereitung. Kurzum – das Beste, was wir Ihnen bieten können. Passivhäuser werden von der Kreditanstalt für Wiederaufbau KFW mit zinsgünstigen Darlehen von 50.000 € gefördert.  Zudem bietet das Heen-Passivhaus durch Eigenleistungen im Innenbereich viele Möglichkeiten für Einsparungen.

 

 Heen-Passivhäuser können in Massiv- oder Holzrahmenbauweise erichtet werden.

Das HEEN-Passivhaus

Der Würfel ist  zur Konstruktion von Räumen idealstes geometrische Konzept. Ein quadratischer Grundriss ist daher bei zwei-geschossiger Bauweise die wirtschaftlichste Lösung.

 

Große Fenster zur Sonnenseite und Klimapuffer wie Garage oder Abstellraum an der Schattenseite sorgen in Kombination mit einem günstig ausgerichteten Pult- oder Satteldach dafür, dass ein HEEN-Passivhaus bestens in der Sonne steht. Dach und Fassade können natürliche und nachhaltige Baustoffe integrieren, naturhafte Gartengestaltung macht das Konzept komplett.

Die moderne Technik des HEEN-Passivhauses nutzt Sonnenernergie zur Warmwasserbereitung und durchdachte Lichtführung für die Raumbeleuchtung. 50 - 60 Prozent des Warmwasserbedarfes können ohne zugeführte Energie gedeckt werden, das Dach bietet sich zur Gewinnung von Strom aus Sonnenenergie an. Insgesamt liegen die Energiekosten etwa bei einem Sechstel der normal aufzubringenden Summe.

 

An sonnigen Tagen heizt sich das Haus auch bei Minusgraden selbst, Wärmeverluste sind dank der optimalen Dämmung äußerst gering - das Haus hält die tagsüber gewonnene Wärme auch nachts. Das beste an einem HEEN-Passivhaus ist aber die Flexibilität in Planung und Ausgestaltung - Sie sind der Bauherr und bestimmen, was aus Ihren Ideen wird - wir kümmern uns um die Technik.

Die moderne Technik des HEEN-Passivhauses nutzt Sonnenernergie zur Warmwasserbereitung und durchdachte Lichtführung für die Raumbeleuchtung. 50 - 60 Prozent des Warmwasserbedarfes können ohne zugeführte Energie gedeckt werden, das Dach bietet sich zur Gewinnung von Strom aus Sonnenenergie an. Insgesamt liegen die Energiekosten etwa bei einem Sechstel der normal aufzubringenden Summe.

 

An sonnigen Tagen heizt sich das Haus auch bei Minusgraden selbst, Wärmeverluste sind dank der optimalen Dämmung äußerst gering - das Haus hält die tagsüber gewonnene Wärme auch nachts. Das beste an einem HEEN-Passivhaus ist aber die Flexibilität in Planung und Ausgestaltung - Sie sind der Bauherr und bestimmen, was aus Ihren Ideen wird - wir kümmern uns um die Technink.

Wer das eigene Haus weiterhin als Teil seiner privaten Altersvorsorge sehen möchte, der muss die Unterhaltskosten stärker denn je ins Kalkül ziehen. Der Energiebedarf eines HEEN-Passivhaus liegt dank passiver Sonnennutzung, intelligenter Lüftungstechnik und einer ausgeklügelten Wärmedämmung um 70 Prozent unter dem eines konventionellen Wohnhauses, welches der Energieeinspar-Verordnung aus 2002 entspricht.

Überschaubare Mehrkosten refinanzieren sich vom 1. Tag an durch deutlich niedrigere Energiekosten - zudem bietet das HEEN-Passivhaus im Innenausbau viele Möglichkeiten für Eigenleistungen. Unsere Häuser können in Holzrahmenbauweise oder in Massivbauweise gebaut werden.

Finanziell nicht uninteressant: Zur Zeit fördert die Kreditanstalt für Wiederaufbau Passivhäuser mit günstigen Darlehen von bis zu 50.000 Euro.